Ein Lehrer steht vor seiner Klasse und spricht mit ihnen über die Grundlagen von Profiten im Handel.
Er nimmt eine Karte und schreibt auf die Rückseite in wenigen Worten eine Regel. Dann schreibt er auf die Vorderseite der Karte die Zahlen Vier, Sechs und Acht und hält die Karte hoch, so daß alle sie sehen können. Er stellt die Frage:" Wer kann anhand der Zahlen auf der Vorderseite erraten, welche Regel auf der Rückseite steht?"
Zunächst sind die Schüler etwas ratlos, aber dann kommt die erste zögerliche Meldung. "Bei den Zahlen Vier, Sechs und Acht auf der Vorderseite würde ich denken, dass auch die Zehn zu dieser Regel passt" sagt ein Schüler.
"Ja", bestätigt der Lehrer," das ist richtig, die Zahl Zehn passt zu der Regel". In kurzer Reihenfolge kommen jetzt weitere Zahlen: Zwölf, Vierzehn und Sechzehn werden vorgeschlagen und bei jeder Zahl lautet die Antwort des Lehrers:"Ja, das stimmt, auch diese Zahlen passen zu der Regel auf der Vorderseite!"
"Nun das ist doch ganz einfach" sagt einer der Schüler, "eindeutig ist die Regel: Immer zwei mehr!"
"Nein" widerspricht ihm der Lehrer "das ist falsch!"
Jetzt sind die Schüler ratlos und wissen nicht so recht weiter. Der Lehrer ermuntert sie jetzt:
” Schlagen Sie doch Zahlen vor, die nicht zu der eben vorgeschlagenen Theorie - Immer zwei mehr - passen”.
Einer der Schüler schlägt daraufhin die Zahl Fünfzehn vor und der Lehrer antwortet:" Ja, auch diese Zahl passt zu der Regel auf der Rückseite". Jetzt kommen die abenteuerlichsten Vorschläge aus der Klasse.
Ein Schüler sagt:"Siebenunddreißig einhalb" und der Lehrer spricht "Ja, diese Zahl passt".
"Einhundertvierzigtausenszweihundertfünfzehn" und wieder antwortet der Lehrer:"Ja, auch diese Zahl passt zu der Regel".
Aber obwohl viele der vorgeschlagenen Zahlen passen, kommt keiner so recht auf die Idee, wie denn die Regel lauten könnte. Ein Schüler denkt kurz nach und schlägt dann eine Minus Zwei vor.
Und der Lehrer erwidert: "Nein, diese Zahl passt nicht zu der Regel auf der Rückseite dieser Karte".
"Nun, dann ist doch alles klar!" ruft ein anderer Schüler," die Regel sagt es dürfen nur positive Zahlen sein".
"Nein" der Lehrer schüttelt den Kopf,"auch das ist nicht die Regel".
Nachdem keiner jetzt so richtig weiter weiß, dreht der Lehrer die Karte herum und auf der Rückseite steht:
Muss größer sein, als die Zahlen auf der Vorderseite !
Diese Regel gilt nicht nur für die Theorie und eine Aussage auf der Rückseite einer Pappkarte. Sie gilt auch für alle Waren, oder Dienstleistungen, die im Handel verkauft werden.
Um einen Profit zu erzielen muss der Verkaufspreis über dem Einkaufpreis (plus Kosten und Marge) liegen!
Selbst wenn ein Händler nur kostendeckend arbeiten will, muss er einen Profit erzielen, der groß genug ist, um die Kosten für
- den Einkauf
- die Lagerung
- den Strom
- die Angestellten
- die Steuern
decken zu können. Kein Händler, der langfristig gegen dieses Prinzip verstößt, bleibt dem Markt erhalten!
Mein Name ist Raimund Bauer. Ich bin 44 Jahre alt, glücklich verheiratet und stolzer Vater von zwei fantastischen Kindern. Seit 1993 arbeite ich für die Zentrale des führenden Baumarktkonzerns in Deutschland.
Diese Zentrale konnte vor einigen Wochen live miterleben, wie es einem unserer Wettbewerber erging, der über lange Zeiträume damit geworben hat zwanzig Prozent auf alles (außer Tiernahrung) zu geben.
Besagter Wettbewerber ist heute vom Markt verschwunden. Und egal, ob es um Waren, Dienstleistungen, oder Devisen geht :
Niemand, der langfristig etwas zu einem Preis verkauft, der niedriger ist als der Einkaufspreis plus Kosten, kann profitabel sein!
Diese grundlegende Regel habe ich von Jim Hodges gelernt. Jim Hodges aus Mississippi, der mir die grundlegenden Regeln zur Programmierung für den Metatrader beigebrachte. Ich habe so ziemlich jedes Video von ihm gesehen und so ziemlich jeden Text gelesen, den er veröffentlicht hat. Und über einen Zeitraum von ungefähr eineinhalb Jahren genug von ihm gelernt um ein eigenes Handelssystem auf die Beine zu stellen.
Dieses handelt automatisiert und profitabel seit dem 21. Februar 2014 auf derzeit 5 Konten. Siehe www.myfxbook.com/members/justmyname
Allerdings legt Jim sehr viel Wert auf die Grundlagen der Programmierung und das Videomaterial (viele Dutzend Stunden) ist nur in Englisch verfügbar, teilweise sehr langwierig und vor allem anspruchsvoll.
Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen einen Kurs anzubieten, der das bietet, was ich mir damals gewünscht habe.
Worum geht es hier?
Es geht um einen Einstieg in das Thema, bei dem man nicht erst monatelang die Theorie pauken muss, sondern einen Kurs, der einem die Möglichkeit gibt, bereits von der ersten Stunde an mit einem funktionierenden und profitablen System die Anpassungen vorzunehmen, die notwendig sind um langfristig das eigene Handelssystem auch aushalten zu können.
Neunzig Prozent alle Trader machen Verluste. Der Hauptgrund dafür ist wohl, dass sie nicht in der Lage sind mit emotionalen Problemen, wie zum Beispiel großen Verlust-Serien fertig zu werden.
Die zehn Prozent die trotzdem konsequent das tun, was erforderlich ist um einen Gewinn zu erwirtschaften verdienen (zumindest theoretisch) das Geld, dass die anderen neunzig Prozent verlieren.
Ich bin 44 Jahre alt und der festen Überzeugung, dass ich auch noch 50 Jahre weiter arbeiten kann, ohne ein Vermögen zu verdienen. Automatisches Trading kann das leisten.
Die Grundlage im Trading ist etwas günstiger zu kaufen, als man es verkauft!
Das ist besonders schwer, wenn eine Position wochenlang ins Minus läuft und man beständig gegen den Wunsch ankämpft, das eigene System zu sabotieren. Wer das eigene System aber aushalten kann, hat die Möglichkeit das Geld zu verdienen, welches die anderen Trader einzahlen.